Talent. Technologie. Physik.


Vor fast drei Jahrzehnten wurden die ursprünglichen Össur Sportfedern dem Hinterbein eines Gepards (Englisch Cheetah) nachempfunden. Heute haben wir mithilfe von bahnbrechenden Technologien in Material, Design und in der Konstruktion eine einfach geformte Feder entwickelt, die Energie speichert und diese nutzt, um Läufer:innen vorwärts zu treiben.

Keine Bionik. Keine Elektronik. Keine Magnetik. Reine Physik. Wenn der Fuß den Boden berührt, komprimiert und speichert die Feder die potenzielle Energie. Dann wird sie zurückgefedert, um den/die Läufer:in mit 90 % der Energie, die durch den Halbschritt erzeugt wird, nach vorne zu schieben. Dies ermöglicht es Athlet:innen, mehr zu geben und ein wenig weiter zu gehen.

Laufen ohne Behinderung vs. „Blade Running”


Laufen Athlet:innen mit Lauffedern schneller als ein nichtbehinderte Athlet:innen?

Entwicklungen bei laufspezifischen Prothesenfüßen aus Karbonfaser haben es Personen mit Amputationen der unteren Extremitäten ermöglicht, die funktionelle Fähigkeit des Laufens wiederzugewinnen. Die Cheetah Federn von Össur sind leistungsstarke Karbonfedern, die entwickelt wurden, damit amputierte Athlet:innen ihre Leistung optimieren können. Seit der Einführung im Jahr 1996 sind die Cheetah Sportfedern der „Gold-Standard” für amputierte Elite- und Freizeitsportler:innen.

Zu was bist Du fähig?


Arbeite hart, bleib fokussiert und renne um den Sieg – mit den Sport Solutions von Össur und den Sportfedern, die gemeinsam mit Elite-Läufer:innen, Paralympiker:innen, Triathlet:innen, Weitspringer:innen und weiteren Athlet:innen entwickelt wurden.

Cheetah® Xcel

Der Cheetah Xcel Sprintfuß wurde speziell für schnelle Sprints über kurze Strecken entwickelt.

Cheetah®Xtreme

Cheetah Xtreme mit Nike Spike Pad ist der Sprintfuß der Champions. Entwickelt für den Kurzstreckenlauf.

Cheetah® Xpanse

Quellen: www.ossur.com. 1 Czerniecki, Joseph M., Andrew Gitter, and Carolyn Munro. “Joint moment and muscle power output characteristics of below knee amputees during running: the influence of energy storing prosthetic feet.” Journal of biomechanics 24.1 (1991): 6367-6575.